Per Kamera überprüfen, ob bei den Angehörigen alles in Ordnung ist

 

(djd). Beim Stichwort „Single“ dürften viele vor allem an jüngere Menschen denken. Dabei ist der Anteil der Alleinlebenden unter Senioren besonders hoch: Nach Daten des Bayerischen Landesamtes für Statistik etwa stellen über 60-Jährige mit 40 Prozent die größte Gruppe der heutigen Singles. Viele von ihnen wollen auch im Alter ihr vertrautes Umfeld nicht verlassen und leben dann notgedrungen allein, denn Kinder und Enkel wohnen oft weit entfernt – und die fragen sich ständig, wie es wohl Opa oder Oma gerade geht. Moderne Technik macht es möglich, sich zu vergewissern, dass alles gut ist. Eine Videokamera mit Internetanbindung in der Wohnung der Senioren hält den Kontakt auch aus der Ferne. Per Video alles im Blick…

 

Per Video alles im Blick - Gerade unter Senioren wächst der Anteil der Singlehaushalte. Dezente Videosysteme ermöglichen es den Kindern oder Enkeln, zu vereinbarten Zeiten kurz nach dem Rechten zu sehen.
Gerade unter Senioren wächst der Anteil der Singlehaushalte. Dezente Videosysteme ermöglichen es den Kindern oder Enkeln, zu vereinbarten Zeiten kurz nach dem Rechten zu sehen.
Foto: djd/Abus

 

Visueller Kontakt zu den Angehörigen

„Das gegenseitige Einverständnis vorausgesetzt, vermittelt das Sich-Sehen-Können auf beiden Seiten das gute Gefühl der Sicherheit – den Älteren ebenso wie den Jüngeren“, berichtet Florian Lauw, Sicherheitsexperte von ABUS. So ist es möglich, schnell mal nach dem Rechten zu schauen oder – falls Großmutter oder Großvater, Tante oder Onkel nicht zur vereinbarten Zeit vor der Kamera erscheint – jemanden aus der Nachbarschaft zu bitten, an der Haustür der Senioren zu klingeln. Der Zugriff auf die IP-Kamera mit Internetanbindung ist jederzeit möglich, auch von unterwegs per Smartphone-App. „Selbstverständlich sollte es sein, dass man die Privatsphäre der alleinlebenden Person wahrt und die Nutzung der Kamera klar miteinander geregelt. Feste tägliche Uhrzeiten, zu denen sich der Senior und seine Angehörigen virtuell verabreden, sind dafür eine gute Lösung“, erklärt Lauw weiter.

 

Per Video alles im Blick - Wer kann Hilfe holen, wenn die alleinlebende Oma in akuter Not ist? Videosysteme geben hier ein Gefühl der Sicherheit.
Wer kann Hilfe holen, wenn die alleinlebende Oma in akuter Not ist? Videosysteme geben hier ein Gefühl der Sicherheit.
Foto: djd/Abus

 

Einfach zu installieren und einfach zu nutzen

Im Fall des Falles, etwa bei einem Sturz oder einer akuten Erkrankung, kann dies dank der regelmäßigen Video-Verbindung schneller erkannt und Hilfe gerufen werden. Die Handhabung der IP-Kameras, die im Fachhandel oder online erhältlich sind, ist denkbar einfach. Mehr als einen Stromanschluss und eine Internet-Verbindung benötigen sie nicht. Unter www.abus.com** gibt es mehr Informationen dazu, wie sich ohne großen technischen Aufwand das Sicherheitsgefühl für alleinlebende ältere Menschen deutlich erhöhen lässt.

 

Per Video alles im Blick - Ein gutes Gefühl: Mit modernen Videosystemen lässt sich einfach überprüfen, ob es der alleinlebenden Mutter oder dem Vater gut geht.
Ein gutes Gefühl: Mit modernen Videosystemen lässt sich einfach überprüfen, ob es der alleinlebenden Mutter oder dem Vater gut geht.
Foto: djd/Abus

 

Per Video alles im Blick

Videosysteme eignen sich natürlich nicht nur, um mit Verwandten in Kontakt zu bleiben. Vor allem auch zur Überwachung des eigenen Zuhauses bieten Hersteller wie ABUS zahlreiche Lösungen. So lassen sich etwa in ein Secvest Funk-Alarmsystem bis zu sechs Überwachungskameras einbinden. Per Weboberfläche und über die Apps für iOS und Android-Smartphones erhält der Anwender Zugriff auf die jeweiligen Live-Streams. Ob Dome, Boxtype oder Tube, für den Einsatz innen oder außen – für die verschiedensten Zwecke sind geeignete Kameras erhältlich.